Die Oberlausitz: Die Oberlausitz ist die östlichste Ferienlandschaft Deutschlands, zu den Grenzen Polens und der Tschechischen Republik. Im Westen beginnt die Oberlausitz bei Bischofswerda, welches auch das "Tor zur Oberlausitz" genannt wird und erstreckt sich im Norden bis nach Kamenz und noch weiter darüber hinaus. Die größten Orte in der Oberlausitz sind Bautzen im Zentrum und Görlitz im östlichen Teil an der deutsch-polnischen Grenze. Die Oberlausitz bietet Ihnen ein Wechselspiel der Landschaften, welche nur hier in dieser Form anzutreffen ist. Im Norden eine Teich- und Heidelandschaft, im Süden ein Bergland mit vielen Aussichtstürmen und weitreichenden Rad- und Wanderwegen bis hin ins Zittauer Gebirge an der tschechischen Grenze. Der Urlaub in der Oberlausitz heißt Energie tanken, gewaltige Naturerlebnisse mit sportlichen Erlebnissen verbinden. Außerdem bietet die Oberlausitz eine Vielzahl an einzigartigen Sehenswürdigkeiten und ist reich an Sagen rund um die Schätze, die früher mit in den Bergen gewesen sein sollten. |
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Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau: Der Fürst-Pückler-Park in der Oberlausitz ist mit einer Gesamtfläche von 830 ha der größte Landschaftspark Zentraleuropas im englischen Stil. Zwei Drittel des Parks liegen östlich der Lausitzer Neiße und gehören seit 1945 zu Polen, genauer gesagt zur Gemeinde Leknica (Lugnitz). Der Fürst Pückler Park wurde in das im Jahr 2001 erschienene Blaubuch aufgenommen. Am 2. Juli 2004 erfolgte die Aufnahme des Fürst-Pückler-Park in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. |
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